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Plastikfreies Badezimmer – einfache Tipps mit großer Wirkung

24 Mar 2022

Ran an den Plastikkram!

Der Begriff „Nachhaltigkeit“ begegnet uns mittlerweile fast überall. Und das ist auch gut so! Denn es ist aller höchste Eisenbahn, dass wir anfangen, umweltbewusster und nachhaltiger zu leben. Plastikfreie, biologische und zertifizierte Produkte sind dafür ein guter Anfang. Wir alle haben es in der Hand und viele kleine Schritte, können Großes bewegen! So let‘s do it!

Das Badezimmer ist perfekt geeignet, um in nachhaltigere Produkte einzusteigen. Denn hier gibt es einerseits großes Verbesserungspotenzial und  zum anderen, kann man schnell und einfach auf nachhaltige Alternativen umsteigen. Von A wie Abschminktuch über T wie Toilettenpapier bis hin zu Z wie Zahnpasta – dafür gibt es mittlerweile auch jede Menge nachhaltige Lösungen. Mit ohne Plastik und dafür umso mehr Style. Und obendrauf gibt´s das gute Gewissen. Klingt super, oder?

Das Problem mit (Mikro-) Plastik

Nahezu überall wird Plastik eingesetzt, denn das Material ist billig und praktisch. Gerade bei Lebensmitteln oder Kosmetik ist das eigentliche Produkt häufig in Plastik verpackt. Wenn jeder nun mal an seinen eigenen Kühlschrank oder Badezimmerschrank denkt, wird schnell klar, welche Unmengen an Plastikmüll das betrifft. Das große Problem dabei ist, dass der größte Anteil des gebrauchten Plastiks nicht ökologisch entsorgt wird und irgendwann in der Natur bzw. im Meer landet. Unter dieser Umweltverschmutzung leidet aber nicht nur die Natur selbst, sondern auch Tiere und wir Menschen.

Umso wichtiger ist es also, dass wir damit anfangen, Plastik zu vermeiden. Damit leisten wir einen großen Beitrag für eine langfristige und positive Entwicklung unserer Umwelt.

Plastikpartikel im Meer

Zero Waste: Nachhaltiger Leben ohne Müll

Der Zero Waste Trend hat schon vor ein paar Jahren begonnen. Wer sich dieser Bewegung anschließt, leistet einen super Beitrag zum Umweltschutz. Schnell wird allerdings klar, dass ein Leben vollkommen ohne Müll gar nicht so einfach ist. Deswegen nutzen viele den Zero Waste Ansatz zur Orientierung und versuchen, beim Einkaufen Verpackungen, Plastik und Müll weitestgehend zu vermeiden. Nachhaltige Alternativen gibt es mittlerweile eine ganze Menge. So wird das Leben zwar nicht ganz müllfrei, aber zumindest plastikfrei.

Tipps und Tricks für weniger Plastik im Bad

Die Vermeidung von Plastik im Alltag ist meist gar nicht so einfach, da das Material nahezu überall eingesetzt wird. Die gute Nachricht: es gibt viele Möglichkeiten, um den Verbrauch dennoch zu reduzieren. Wir haben ein paar Tipps und Tricks für euch gesammelt, wie ihr euer Badezimmer nachhaltiger gestalten könnt.

1. Weniger ist mehr

Ein guter erster Schritt, ist erst einmal auszusortieren. Gerade im Badezimmer sammeln sich häufig jede Menge Cremes, Shampoos und so weiter an, die man eigentlich gar nicht mehr benutzt. Auch Kosmetikprodukte haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum und sollten irgendwann aufgebraucht werden. Das ist vor allem bei Sonnencremes wichtig. Außerdem solltest du dir überlegen, welche Produkte du wirklich brauchst. So vermeidest du Fehlkäufe und sparst auch noch ein paar Euro.

Nachhaltigkeit mit den Kosmetiktüchern von oecolife

 

2. 100% Selfmade

Bei gekauften Produkten, weiß man häufig nicht genau, welche Inhaltsstoffe verwendet wurden. Die Lösung? Viele Cremes oder Peelings lassen sich ganz einfach und schnell selber machen. So weißt du auch ganz genau, was wirklich drin ist. Für ein natürliches Körperpeeling mit Soforteffekt vermischst du beispielsweise einfach zwei Esslöffel Kaffeesatz mit etwas Olivenöl. So hast du nicht nur Plastik gespart, sondern auch Zeit und Geld.

Gerade im Bad gibt es viele Produkte, die Du ganz einfach selbst herstellen kannst. Dies betrifft nicht nur Kosmetikartikel, wie Cremes oder Peeling. Auch Badreiniger kann man leicht und ohne allzu großen Aufwand selbst herstellen. Garantiert plastikfrei und super nachhaltig – made by yourself J

Falls Du aber keine Zeit oder Lust hast, alle Produkte selbst herzustellen, ist das auch kein Problem. Mittlerweile gibt es viele biologische und nachhaltige Alternativen. Gerade bei Shampoo oder Zahnpasta findest Du zahlreiche Optionen, die Dir das Leben erleichtern. Bei festem Shampoo sind die Artikel zudem auch plastikfrei.

3. Gewusst bewusst

Dass man jedoch nicht alle Produkte so leicht selber machen kann, ist klar. Daher solltest du beim Einkaufen darauf achten, natürlich hergestellte und plastikfreie Artikel zu kaufen. Produkthinweise wie das Vegan-Logo oder das PEFC-Logo geben zudem Aufschluss und helfen dir bei der Kaufentscheidung.

4. Zweite Chance

Auch im Badezimmer gibt es einige Recycling-Produkte. Es ist nachhaltig, Toilettenpapier aus Recyclingpapier zu verwenden. Generell sind Hygienepapiere aus unserem westlichen Alltag eigentlich nicht mehr wegzudenken. Für ihre Herstellung benötigen wir (noch) zwangsläufig den Werkstoff Holz. Ebenso wie viele andere Produzenten übrigens, vor allem in der Bau- und Energiebranche. Holz ist damit einer der wichtigsten Rohstoffe für unsere Wirtschaft. Doch Holz ist nicht gleich Holz. Auch hier gibt es große Unterschiede. Um sicher zu sein, dass der Rohstoff aus nachhaltigen und kontrollierten Quellen kommt, gibt es bestimmte Zertifizierungen. Bei Produkten mit dem PEFC™-Siegel kannst Du sicher sein, dass das verwendete Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen stammt. Das Logo findest Du ganz einfach auf der Verpackung.

Das ist das eine. Damit Dein Leben aber wirklich nachhaltiger wird, ist es beispielweise wichtig, auf Einwegprodukte zu verzichten und stattdessen wiederverwendbare Alternativen zu nutzen. Stichwort: Zweite Chance! Das klappt super bei Artikeln wie Rasierern und Abschminkpads. Schwieriger wird´s da obviously bei Verbrauchsprodukten wie Toilettenpapier. Dass wir Deutschen darauf nicht verzichten können, ist spätestens nach den Hamsterkäufen in der Coronazeit allen klar. Um auch hier nachhaltig unterwegs zu sein, ist recyceltes Toilettenpapier eine einfache und gute Alternative. Bei Toilettenpapier garantiert der BLAUE ENGEL, dass das produzierte Papier den Anforderungen an Nachhaltigkeit und Qualität entspricht. Die oecolife Toilettenpapiere entsprechen allen diesen Kriterien und sind on top auch noch plastikfrei und umweltfreundlich hergestellt. Somit eine echte, nachhaltige Alternative!

Doch das ist noch nicht alles. Denn nachhaltige Toilettenpapier gibt es mittlerweile auch mit neuen, natürlichen Faserstoffen. Schon mal was von Stroh- oder Bambusfasern gehört? Diese lassen sich ebenfalls zu weichem Hygienepapier verarbeiten und nein! Da kratzt und piekst nichts auf Deiner zarten Haut. Das Toilettenpapier ist ebenso weich, weiß und stark wie Papier aus reinen Holzfasern. Probier´s doch einfach mal aus mit dem plastikfreien oecolife Toilettenpapier.

Warum ist Recycling überhaupt so wichtig?

Es gibt viele Gründe, warum Recycling sinnvoll und wichtig ist. Generell müssen wir damit anfangen,  Müll zu vermeiden, umweltschonende Alternativen zu finden, um insgesamt nachhaltiger zu Leben.

Das solltest du über Recycling wissen:

- Schont die Umwelt

- Geringerer Energieverbrauch

- Effizienter Einsatz von Ressourcen wie Wasser und Strom

- Unterstützung des Kreislaufsystems von Rohstoffen

- Reduzierter Verbrauch von fossilen Brennstoffen

Das Schöne an der ganzen Sache ist, jede/r kann seinen Teil dazu beitragen. Somit ist es wichtig, dass Du Deinen Müll sauber trennst.

5. Engagement für unsere Umwelt

Wir alle können etwas tun, um unsere Erde zu schützen. Mit vielen kleinen Schritten können wir insgesamt Großes bewegen. Wir von oecolife unterstützen die Organisation plasticbank und fördern somit das Recycling in Entwicklungsländern und kämpfen für eine saubere Umwelt.  Dein Einkauf führt also dazu, dass Plastik gesammelt wird bevor es überhaupt mit Wasser – sei es im Meer oder in einem Fluss – in Berührung kommen kann. Dazu richtet die Organisation Sammelstationen für Kunststoffabfälle in Ländern mit einer hohen Armutsquote und ohne funktionierende Abfallwirtschaft ein. Im Tausch gegen Plastikabfall können die Menschen vor Ort digitale Wertmarken einlösen, zum Beispiel für medizinische Versorgung, Lebensmittel oder sogar Wifi-Minuten für das eigene Telefon. Die gemeinsam gesammelten Abfälle werden anschließend zerkleinert, abtransportiert und recycelt – zu sogenanntem Social Plastic. Das wird dann wiederum für die Herstellung neuer Güter eingesetzt.

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